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Farben Japans

Holzschnitte aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek

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KATSUSHIKA Hokusai (1760–1849), Unter der Welle im Meer vor Kanagawa, auch bekannt als „Große Welle“, aus der Serie „36 Ansichten des Berges Fuji“, 1830–1832
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UTAGAWA Hiroshige (1797–1858), Das Pflaumenanwesen in Kameido, aus der Serie „Hundert Ansichten berühmter Orte Edos“, 1857
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KITAGAWA Utamaro (1753–1806), Vorbereitungen für Tanabata, vor 1800
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TSUKIOKA Yoshitoshi (1839–1892), Watanabe no Tsuna, den Dämonenarm von Ibaraki abschneidend am Rashōmon, 1888
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KAWASE Hasui (1883–1957), Zōjō-Tempel in Shiba, aus der Serie „Zwanzig Ansichten von Tōkyō“, 1925
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TOYOHARA Kunichika (1835–1900), Erzählungen vom Wasserufer, nach 1886
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IKEDA Terukata (1883–1921), Hortensie, aus dem Album „Tausenderlei Blumen“, 1898
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WATANABE Seitei (1852–1918), Meise auf Akazie, aus dem „Bilderalbum von Blumen und Vögeln“, 1903

Die Ausstellung Farben Japans – Holzschnitte aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek zeigt japanische Farbholzschnitte aus drei Jahrhunderten: von den Anfängen des Mehrfarbendrucks in der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu Shin-hanga, den sogenannten „neuen Drucken“ des 20. Jahrhunderts. Künstlerische Exzellenz in Verbindung mit handwerklichem Können zeichnen den japanischen Farbholzschnitt aus. In Werken von Künstlern wie Utamaro, Hokusai, Hiroshige, Yoshitoshi oder Hasui werden die besonderen Stilmerkmale und vielfältigen kulturhistorischen Bezüge sichtbar, die diese Kunstform prägen. Präsentiert wird das gesamte Spektrum farbig gedruckter Holzschnitte: illustrierte Bücher, seltene Triptychen oder ikonische Einblattdrucke wie Hokusais Unter der Welle im Meer vor Kanagawa, bekannt als „Große Welle“. Der Begleitband zur Ausstellung enthält neben einem ausführlichen Bildteil auch eine Reihe von Essays, die unterschiedliche Aspekte des japanischen Farbholzschnitts sowie dessen Entstehungskontext näher beleuchten.

Karen Irmer – State of Change

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