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Hoda Tawakol

Some Ties Linger On

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Palm Grove #1, 2023, Ausstellungsansicht Dortmunder Kunstverein, © Hoda Tawakol, Foto Jens Franke
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Silent Voices in the Palm Grove, 2023, Ausstellungsansicht Dortmunder Kunstverein, © Hoda Tawakol, Foto: Mareike Tocha
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Lure #28, 2023, Ausstellungsansicht Georg Kolbe Museum Berlin, © Hoda Tawakol, Foto: Enric Duch
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Jungle #1, 2018, © Hoda Tawakol, Foto: Gallery Isabelle, Dubai
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Nude #30, 2020, © Hoda Tawakol, Foto: Mareike Tocha
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Warrior #2, 2011, © Hoda Tawakol, Foto: Hoda Tawakol
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When the Dates Turn Red #16, 2022, © Hoda Tawakol, Foto: Mareike Tocha
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Delicious Monster #15, 2022, © Hoda Tawakol, Foto: Mareike Tocha
Dem Werk von Hoda Tawakol (* 1968) liegt eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Identität, Weiblichkeit und Macht zugrunde. Inspiriert von den Erinnerungen an ihre „drei Mütter“ – ihre Mutter, ihre Großmutter und ihr Kindermädchen – spinnt die ägyptisch-französische Künstlerin ein narratives Gewebe aus Leben und Kunst, in dem Verlust und Erinnerung als Knotenpunkte fungieren und das komplexe Zusammenspiel von individueller und kollektiver Identität im Zentrum steht. Entscheidend ist für Tawakol der Körper als Ort der Erfahrung. Ihre textilen Skulpturen und Installationen referieren auf ihn ebenso als Schutzschild wie als Projektionsfläche und dechiffrieren Machtverhältnisse im Spannungsfeld von Offenbarung und Verhüllung. Some Ties Linger On ist Hoda Tawakols erste Monografie und bietet mit zahlreichen Abbildungen und zwei begleitenden Essays einen profunden Überblick zu ihrem bisherigen künstlerischen Schaffen.

Karen Irmer – State of Change

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