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Isaac Julien

Playtime

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Im Jahr 2013, fünf Jahre nach der tiefgreifenden globalen Bank- und Finanzkrise, stellte Isaac Julien (*1960) seinen Film PLAYTIME vor. Julien widmet sich hierin einer grundlegenden Fragestellung: Wie kann das Kapital visualisiert werden? Anhand der Geschichten von sechs Protagonist*innen, bei denen es sich um Menschen handelt, die in der Kunstwelt und im Finanzsektor tätig sind, fand Isaac Julien erzählerische Bilder, die von der globalen Verflechtung des Kapitals erzählen. In ihnen werden makroskopische und mikroskopische Perspektiven gleichsam dialektisch miteinander verknüpft.
Das PalaisPopulaire und die Sammlung Wemhöner präsentieren gemeinsam PLAYTIME, um dieses Werk aus heutiger Sicht neu zu betrachten – eine Arbeit, die aktueller denn je ist, da das Kapital in allen politischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereichen eine Rolle spielt und das Leben fast aller auf diesem Planeten beeinflusst.

Karen Irmer – State of Change

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