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Mongolei – Die Post-Nomadische Erfahrung

Natur, Kunst, Nachhaltigkeit, Gender Relations, Metaphysik

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Franz Ackermann, Steppen Atelier, Work in Process, 2024, © Franz Ackermann, ZEIGEN e.V.
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Franz Ackermann, Mental Map, 2012-2013, © Franz Ackermann, ZEIGEN e.V.
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Gerelkhuu Ganbold, o.T., 2024, © Gerelkhuu Ganbold, ZEIGEN e.V.
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Gerelkhuu Ganbold, Exoplanet / Mitochondrion, Detailansicht, 2020, © Gerelkhuu Ganbold, ZEIGEN e.V.
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Baatarzorig Batjargal, OM MANI PADME HUM, Detailansicht, 2024, © Baatarzorig Batjargal, ZEIGEN e.V.
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Nomin Bold, Oron series 6 – 8, 2023, © Nomin Bold, ZEIGEN e.V.
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Nadine Rennert, Wir jagen das Wild das uns opfert, 2010, © Nadine Rennert, ZEIGEN e.V.
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Enkhzaya Erdenebileg, Body Map 1-4, 2022, © Enkhzaya Erdenebileg, ZEIGEN e.V.
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Thangka, Tibet 19./20. Jh, © ZEIGEN e.V.
Das Projekt Die Post-Nomadische Erfahrung ist eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Modernisierungsprozessen in der Mongolei, den vielschichtigen Dimensionen des nomadischen Lebens und seiner Bedeutung in der Bildenden Kunst. Als Ergebnis eines umfassenden Austauschs zwischen deutschen und mongolischen Kunstschaffenden, vermittelt die Publikation profunde Einblicke in die kulturhistorischen und kunstwissenschaftlichen Hintergründe dieses Beziehungsgeflechts, ohne romantische Mystifizierungen, wie sie etwa Joseph Beuys vorgenommen hat, zu reproduzieren. Nicht zuletzt wird auch das Spannungsfeld zwischen traditioneller nomadischer Erfahrung und dem heutigen „Nomadentum“ westlicher Künstler*innen thematisiert, woraus sich ebenso kritische wie fruchtbare Impulse für transkulturelle Diskurse zur zeitgenössischen Kunst ergeben.

Karen Irmer – State of Change

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