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Von Shitpostings und Kleinen Eiszeiten

Niederländische Gemälde neu entdeckt

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Gab es Shitposting schon im 17. Jahrhundert? Ist Rembrandt wirklich immer eine sichere Wertanlage? Welche blumigen Dramen spielen sich in Rachel Ruyschs Stillleben ab und ist Aelbert Jacobsz. Cuyp nun endgültig auf den Hund gekommen? Die Tiroler Landesmuseen werfen einen genauen Blick auf ihre kleine aber beachtliche Niederländer-Sammlung und konfrontieren die Gemälde von Rembrandt und Co. mit durchaus zeitgenössischen Fragen. Ausgewählte Werke vom 16. bis 18. Jahrhundert werden in essayistischen, nicht nur ernst gemeinten, Texten vorgestellt und neu in Szene gesetzt. Daraus entstehende Fragestellungen nach der Rolle von Künstlerinnen, dem Wert der Kunst oder der Bedeutung des Klimawandels vor hunderten von Jahren regen dazu an, sich der niederländischen Malerei mit frischem Blick zu nähern und Kunstgeschichte immer auch als heiteren Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu begreifen.

Karen Irmer – State of Change

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