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was geschehen und nie geschehen ist

Eva Gemmer, Paulina Metzscher, Amelie Sachs

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In der DDR wurden je nach Quelle einige hundert bis mehrere tausend Kinder von ihren Eltern getrennt und zur Adoption freigegeben. Die tatsächliche Zahl ist bis heute unbekannt. Das Familiengesetzbuch der DDR schrieb vor, dass Eltern ihre Kinder „zu aktiven Erbauern des Sozialismus” erziehen sollten. Sie hatten „die Arbeit zu achten”, „die Sowjetunion zu lieben” und „die Grenzen – notfalls auch mit Waffengewalt – zu verteidigen”. Folgten Eltern diesen Vorgaben nicht, hatte der Staat die Macht, ihnen das Erziehungsrecht zu entziehen. Bis heute ist das Thema Zwangsadoption umstritten, die Aufarbeitung von DDR-Unrecht dauert an.
In einer fotografisch-dokumentarischen Auseinandersetzung beschäftigen sich die Fotografinnen Paulina Metzscher und Amelie Sachs gemeinsam mit der Autorin und Filmemacherin Eva Gemmer in was geschehen und nie geschehen ist mit den jeweiligen Familiengeschichten der Betroffenen. Was bleibt zurück? Kummer? Verlust? Hoffnung? Die Publikation vereint künstlerische Fotografien, Archivmaterialien sowie dokumentarische und poetische Texte.

Karen Irmer – State of Change

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